Neue Tastatur-Shortcuts für Windows7

Wer mit Software speditiv arbeiten will, kommt um das Lernen von Tastaturkombinationen nicht herum. Bei Windows7 stehen die folgenden neuen nützlichen Kombinationen im Vordergrund (WIN ist die Windows-Taste):

WIN+Home: Alle Fenster (mit Ausnahme des aktiven Fensters) verkleinern
WIN+Space: Alle Fenster werden transparent dargestellt
WIN+T: zeigt die Taskleiste an, anschliessend kann mit den Pfeiltasten navigiert werden
WIN+1-9: Wechselt zu Programm n, wobei n der Reihenfolge gemäss Taskliste entspricht
Shift+Klick auf Taskbar-Icon: start neue Instanz dieses Programmes
WIN+Up: aktuelles Fenster auf Vollbild vergrössern
WIN+Down: aktuelles Fenster minimieren (oder von Vollbild auf normal zurück)
WIN+Left/Right: Andocken des Fensters links oder rechts am Bildschirm-Rand
WIN+Shift+Left/Right (bei zwei Bildschirmen): Verschieben des Fensters von einem Bildschirm zum anderen
WIN+P: Präsentationsmodus einstellen (Laptop, Beamer, etc); damit wird die bisherige Computerspezifische Umschaltung überflüssig
WIN+(+/-): Mit dem + oder – auf dem Nummernblock kann die Bildschirm-Darstellung schnell und einfach gezoomt werden.

Herbstaktion Swisslos

Ich habe noch zwei Gutscheine zur Gutschrift auf dem persönlichen Swisslos-Konto im Wert von je CHF 5.- abzugeben:

– 27500-0153-1897-7005
– 27500-0198-4893-5191

Die Gutscheine müssen bis zum 30.11.2009 auf www.swisslos.ch eingelöst werden. Das Guthaben kann bis spätestens am 30.11.2009 eingesetzt werden. Pro Spielerkonto kann nur ein Gutschein eingelöst werden. Keine Barauszahlung möglich. Die Gutscheine dürfen weder weiterverkauft noch versteigert werden. Ein Spielerkonto eröffnen dürfen alle Personen über 18 Jahre mit Wohnsitz im Swisslos-Gebiet (Kantone AI, AG, AR, BE, BL, BS, GL, GR, LU, NW, OW, SG, SH, SO, SZ, TI, TG, UR, ZG, ZH und Fürstentum Liechtenstein).

Migration auf Windows 7

compare-professionalNachdem Windows 7 nun offiziell (naja, noch nicht für alle – via Retail ab 22. Oktober 2009) verfügbar ist, wollte ich einen 5 Monate alten Laptop von Vista Home Basic auf Windows 7 Professional updaten. Das war dann auch gleich die grösste Enttäuschung – dieser Weg klappt nämlich nicht. Interessanterweise hat das der Migrationsassistent aber erst rausgefunden, als ich ihn aus Vista gestartet habe. Ursprünglich hatte ich nämlich Windows 7 gebootet und wollte so direkt migrieren, eine Migration ist aber anscheinend nur direkt aus dem jeweiligen Betriebssystem möglich.

Also bleibt halt nur die Neuinstallation der ganzen Kiste. Beim Transfer von Daten und Einstellungen unterstützt einen das Programm „Windows EasyTransfer“. So wirklich einwandfrei funktioniert das leider auch nicht, aber es ist immerhin schneller als alles von Hand zu migrieren.

So gehts nun en Detail:

1. PC von Ballast entrümpeln (alte Programme und Daten entsorgen)
2. wichtigste Daten für Notfälle auf externe USB-Disk kopieren
3. Windows 7 Installationsmedium (DVD, USB-Stick, ..) einlegen
4. Im Verzeichnis \support\migwiz\ das Programm „migwiz.exe“ starten, dieses speichert automatisch die gewünschten Daten. Aufgrund der Datenmenge wird zu diesem Zweck ebenfalls am einfachsten eine externe USB-Harddisk genutzt. Bei mir resultierten schlussendlich zwei Dateien mit einer Gesamtgrösse von 6.6 GB, wobei diese Daten in 20 Minuten erstellt wurden. Die Dateien werden übrigens maximal 4 GB gross, so können die Daten auch auf einzelne DVD’s gespeichert werden.
5. Dann kann die effektive Windows7-Installation gestartet werden. Das dauerte bei mir nicht die beworbenen 30 Minuten, sondern ziemlich genau eine Stunde. Das kann aber natürlich an der Hardware oder am Upgrade (keine Neuinstallation) liegen. Es empfiehlt sich, für die Installation eine Internet-Verbindung zu haben, da jeweils direkt die neuesten Updates integriert werden.
6. Danach empfiehlt es sich, die wieder benötigten Programme (Office, Mail, etc.) zu installieren.
7. Anschliessend mittels Windows- bzw. Microsoft-Update den PC auf den aktuellsten Stand bringen.
8. Wenn nun alles bereit ist, können die Daten vom alten PC eingespielt werden. Dazu ist im Menu unter „Erste Schritte“ der Punkt „Dateien übertragen“ auszuwählen und die Fragen entsprechend zu beantworten.
9. Vermutlich bleibt dann irgendwann der Übertragungsprozess auf einem leeren Bildschirm stehen. In diesem Fall ist an der externen Festplatte zu prüfen, ob noch irgendwelche Daten gelesen werden oder nicht. Falls nichts mehr blinkt, kann der PC gebootet werden.
10. Die Daten (z. Bsp. Mails, Favoriten im Browser oder Desktop) sollten nun so wie früher erscheinen. Bei mir klappte das nicht schlecht, allerdings hatte ich plötzlich deutsche und englische Verzeichnisse (obwohl sowohl Vista wie W7 deutsch sind) und die Berechtigungen auf einzelne Verzeichnisse stimmte auch nicht.
11. Somit bleibt jetzt noch das manuelle Kontrollieren der Verzeichnisse bzw. der darin enthaltenen Daten. Zur Not kann ja auch noch auf die in Schritt 2 gemachten Kopien zurückgegriffen werden.
Hinweis: bei der Migration wird auf dem PC ein Verzeichnis „windows.old“ angelegt, welches die alten Daten aus dem Windows-Verzeichnis enthält.

Windows 7 lohnt sich – also viel Erfolg bei Euren Migrationen!

Test Asus eeePC 1101HA

Ich hatte für ein paar Tage einen Asus eeePC 1101 HA zu Testzwecken zur Verfügung. Leider ist aufgrund der Modellbezeichnung zwischenzeitlich nicht mehr klar, welche Art von eeePC das wirklich ist. Darum hier zuerst mal die technischen Daten:
– Intel Atom Z520 Prozessor (1.33 GHz)
– 1 GB RAM, 160 GB Festplatte
– 11.6″ TFT Display mit 1386×768 Auflösung
– LAN, Wireless 802.11b/g/n, Bluetooth
– 1.3 MP Kamera
– 6-zellige Li-Ion Batterie
– Seashell Design

und noch ein entsprechendes Bild:

asus-eee-pc-1101ha

Das Gerät war mit Windows XP ausgerüstet und ein flottes Arbeiten war möglich. Die Bootzeiten war okay und die Lebensdauer der Batterie ganz hervorragend (Asus spricht von bis zu 9.5 Stunden), jedenfalls habe ich während dem Test genau einmal aufladen müssen.

Das Display und die Tastatur sind hervorragend, jedenfalls war das der erste Netbook, bei welchem ich von Anfang an blind im 10-Fingersystem schreiben konnte. Dass die Sondertasten (PgUp, PgDown, etc) bei jedem Gerät woanders sind, lässt sich leider nicht vermeiden, man gewöhnt sich aber daran.

Das „Seashell“-Design ist von einer Muschel inspririert und hat mich überzeugt, die Tastatur hat einen angenehmen Winkel und das Display lässt sich auch angenehm einstellen. Das Gerät macht einen sehr wertigen Eindruck und ist in verschiedenen Farben lieferbar – ich selber hatte ein schwarzes Gerät, das das typische iPhone-Problem hatte, nämlich dass man die Fingerabdrücke immer und überall sieht. Vielleicht wäre da ein weisses Gerät weniger anfällig. Immerhin wird ein entsprechendes Putztüchlein und auch eine Hülle für den Transport mitgeliefert.

In Summe aus meiner Sicht ein sehr gelungenes Netbook, welches man bei der Kaufentscheidung in die engere Auswahl nehmen sollte, zumal auch die Anschluss-Situation mit 3 USB-Ports, Monitor, Mikrofon, Kopfhöhrer und einem SD/MMC-Kartenleser gut aussieht.

Exchange 2010 (E14)

Hier meine subjektiven Eindrücke und Notizen zur neuen Version von Exchange (Fehler, Irrtümer und Änderungen sind bei Beta’s wie immer nicht ausgeschlossen):
– Moderation von E-Mails ist möglich (z. Bsp. kann nicht jeder Benutzer an jede Mailbox senden)
– IRM (Information Rights Management) ist neu integraler Bestandteil
– mit der neuen „Discover“-Rolle kann über mehrere Mailboxen gesucht werden (Stichwort „Compliance Officer“)
– es gibt neu ein persönliche Archiv (auf dem Server), somit wird das lokale .pst überflüssig. Regeln für das automatische Verschieben können definiert werden. Die Archiv-Funktionalität ist Bestandteil der Enterprise-Lizenzierung.
– Kalender können via Federation neu mit externen Partner-Organisationen verbunden werden. Somit können nun firmenübergreifend Meetings abgemacht und Besetzt/Frei-Informationen (ohne Details) abgerufen werden (sorry Doodle).
– Fax wird nicht mehr unterstützt (zumindestens nicht direkt von Microsoft, nur noch via 3rd Party)
– jeder User kann für seine Sprachmailbox neu auch IVR-Optionen definieren
– SMS sind in Mailbox integriert (Synchronisation via Active Sync)
– mit EX14 ist die Ko-Existenz von eigener Installation und Online Services möglich, d.h. die Mailboxen können sowohl lokal wie „in der Wolke“ verwaltet werden. Ebenso ist ein Verschieben zwischen den beiden Umgebungen möglich.

In der Architektur haben sich grössere Änderungen ergeben, insbesondere wird neu statt Server-Failover ein Mailbox-Failover betrieben. Zusätzlich werden wesentliche Funktionen des Storage-Layers neu durch Exchange übernommen (z. Bsp. Replikation über verschiedene Speicherorte hinweg) und mit der HA-Option wird ein Backup der Mailboxen überflüssig. Dies wird dank der Technologie erreicht, welche für die Online Services verwendet wird (der Backup von mehr als 1 Mio Online-Accounts ist zugegebenermassen schwierig). Ebenso fallen viele Schnittstellen weg (OLEDB, WebDAV, ..) und werden auf Webservices umgestellt. Dies dürfte beim Einsatz von 3rd Party-Software zu einigem Abklärungs- und Umstellungsaufwand führen.

Gerüchteweise soll Exchange 14 noch dieses Jahr (November) verfügbar sein. Als Betriebssystem wird übrigens Windows 2008 R2 benötigt (auf diesem läuft Exchange 2007 aber nicht) und ein Inplace-Upgrade ist nicht möglich (d.h. es sind separate Systeme notwendig).

Somit sollten Upgrades heute direkt auf E2010 geplant werden und nicht mehr auf E2007.

Kurztest FashionFriends Markenshop

[Trigami-Anzeige]

Nachdem ich der Berner Zeitung Werbe-Inserate für FashionFriends.ch gesehen habe, habe ich mich nun entschlossen, diesen neuen Online Shopping Club auszuprobieren. Das Unternehmen hat seinen Sitz übrigens in Langenthal bei Bern, was auch die BZ-Inserate erklärt.Logo_ok

Ohne Login – d.h. konkret ohne Mitgliedschaft, die aber völlig unverbindlich ist – läuft im Shop schon mal gar nichts, daher habe ich mich registriert und gleichzeitig einen CHF 10.- Gutschein erhalten, der einen Monat gültig ist. Interessant ist die Tatsache, dass man sich in seinem eigenen Konto Stil-mässig beschreiben kann, das habe ich so noch bei keinem Modeshop gesehen. Neben dem eigentlichen Shop führt FashionFriends auch einen Blog, der unter anderem über laufende Aktionen informiert (und auch ohne Login angeschaut werden kann).

Das Ziel des Clubs ist, dass Markenkleider günstig online gekauft werden können, so liegen die Artikel preislich teilweise bis zu 70% unter den üblichen Katalogpreisen. Und Markenkleider meint in diesem Zusammenhang auch wirklich bekannte Marken, da FashionFriends mit diesen renommierten Labels zusammenarbeitet.

Speziell am Konzept ist, dass die sich abwechselnden Aktionen zeitlich begrenzt sind (von 12 Stunden bis zu mehreren Tagen) und daher immer wieder etwas Neues zu entdecken ist. So sind zum Zeitpunkt meines Besuchs gerade fünf verschiedene Aktionen in ganz unterschiedlichen Kategorien (Unterwäsche, Jeans, Schuhe, Schals) am Laufen. Das bedeutet, dass man sich schnell entscheiden und zuschlagen muss, wenn man von den Konditionen profitieren will. Praktisch ist die Anzeige der noch verfügbaren Artikel innerhalb einer Grösse, so kann man sich ein wenig orientieren, wie schnell man denn wirklich sein muss.

Das folgende zweiminütige Video stellt die Firma und das Prinzip des Shopping Clubs nochmal kurz vor:

So, dann wünsche ich viel Spass beim Shoppen – und wer gleich begeistert ist, kann sich natürlich auch auf Facebook als Fan outen..  🙂

Lange Text-Einträge in Excel 2003/2007

Ich hatte bisher immer Probleme mit langen Texten in Excel, siehe das folgende Beispiel (Zeile 2):

Excel-Texte

Was ist nun die Differenz zwischen Zeile 1 und 2? Beide Zellen haben denselben Inhalt, wie der Zähler nebenan belegt. Nun, die eine Zelle ist als „Text“ formatiert, die andere Zelle als „Standard„. Interessanterweise muss die Formatierung „Standard“ verwendet werden, damit der Text angezeigt wird.
Ist zwar nicht ganz logisch, aber wenn man es weiss… 🙂

Migration WordPress zu neuem Hosting-Anbieter

Nach längerer Zeit bei hostpoint.ch habe ich mich entschieden, aufgrund der moderneren Benutzeroberfläche und der für mich besser geeigneten Leistungsdaten mit verschiedenen Websites und Blogs zu metanet.ch zu wechseln.

Damit einher ging die Abklärung, wie ich meine WordPress-Blogs am Einfachsten und Schnellsten umziehen soll.

Schlussendlich ist folgendes Vorgehen resultiert:

1. Löschen alter Design-Themes

2. Löschen nicht (mehr) benutzter Plugins

3. Allfällige Updates von Plugins und WordPress durchführen

4. Plugin „WP-DB-Backup“ suchen und installieren (aktuell war Version 2.2.2, siehe auch http://www.ilfilosofo.com/blog/wp-db-backup)
4. a) Test Backup machen (unter „Werkzeuge“ gibt es einen neuen Punkt „Backup“)
4. b) Die resultierende Backup-Datei kann direkt auf den PC heruntergeladen werden. Diejenigen die von SQL etwas verstehen, können ja mal einen Blick riskieren, ob die Datei vollständig aussieht.

5. Prüfen, ob beim alten Hosting auch noch Mail-Accounts definiert waren. Wenn ja, sind die Mailaccounts auch wieder neu zu erstellen. Empfehlenswerterweise mit denselben Passwörtern wie vorher.

6. MySQL-Datenbank für WordPress beim neuen Hosting-Anbieter erstellen und Login-Daten notieren.

7. Mit einem FTP-Programm die gesamte WordPress-Installation (\wordpress\) vom alten Host auf den lokalen PC kopieren. Aus Schritt 4 sollte auch die Backup-Datenbank dabei sein.

8. Auf dem neuen Host die aktuellste WordPress-Version installieren (resp.  zuerst downloaden und auf den Host uploaden); die deutsche Version gibt es unter http://de.wordpress.org/. Danach testen, ob das System grundsätzlich lauffähig ist oder nicht (je nach Hoster funktioniert dies allenfalls nicht, da die Domäne wegen dem fehlenden bzw. falschen  DNS-Eintrag nicht stimmt).

9. Mittels FTP den lokalen Ordner \wp-content aus der heruntergeladenen Installation der alten Installation auf den neuen Server transferieren (als \wp-content2 benennen).

10. Beim jeweiligen DNS-Registrar (in der Schweiz im Normalfall nic.switch.ch) die DNS-Server auf den neuen Hosting-Anbieter ändern. Das dauert ein paar Stunden, bevor die Änderung aktiv wird (also am besten am Abend die Änderung beauftragen).

11.  In der Zwischenzeit müssen noch die anderen Dateien (z. Bsp. robots.txt, favicon.ico) kopiert werden. Falls das bisherige Blog fixe URL’s genutzt hat, muss auch das entsprechende Rewriting beim neuen Hoster wieder aktiviert werden (allenfalls via .htaccess zu lösen).

12. Nach der DNS-Umstellung nochmals WordPress testen und wenn okay, dann die Datenbank mittels dem generierten SQL-Script neu erstellen bzw. ersetzen lassen. Danach kann das Verzeichnis \wp-content2 in \wp-content umbenannt werden.

13. In der WordPress-Administration ist unter „Einstellungen, Verschiedenes“ zu prüfen, ob der Pfad beim neuen Hoster noch stimmt oder dieser angepasst werden muss.

14. Je nach eingesetzten Plugins und der Hosting-Umgebung muss die Berechtigung auf dem Pfad \wp-content noch ergänzt werden, damit das System die Dateien entsprechend schreiben kann (z. Bsp. für das eingesetzte Backup-Plugin notwendig).

Das wär’s dann eigentlich. Viel Erfolg bei Euren eigenen Migrationen!

Erneuern Kaspersky-Lizenz

Für diejenigen, die wie ich auf Kaspersky Internet-Security als Rund-um-Sorglos-Paket für Virenschutz und ähnliches setzen, habe ich einen Hinweis zur Lizenzerneuerung. Um in den Genuss eines Update-Rabattes zu kommen, kann hier online bei Kaspersky der eigene (alte) Aktivierungscode eingegeben werden.

Danach kann wird der normale Bestellprozess mit einem reduzierten Preis durchlaufen. Interessanterweise steht die Software nicht sofort zur Verfügung, sondern gemäss Mitteilung auf der Website wird man per E-Mail benachrichtigt, sobald die Prüfung beendet ist.  Dies dürfte wohl daher rühren, dass die eingegebene Nummer intern manuell verifiziert wird.

Werkzeugleiste Formulare in Word 2007/2010

Wenn man in Word 2007 (oder auch in der Preview-Version von Word 2010) Formulare bearbeiten möchte, fehlen einem in der Regel die entsprechenden Befehle bzw. Buttons.

In der Version 2007 kann oben links auf den Office-Knopf gedrückt werden, danach Word-Optionen, Häufig verwendet, „Entwicklerregisterkarte in der Multifunktionsleiste anzeigen“ ankreuzen.

w2010-optionsIm aktuellen Preview von Word 2010 gehts ein wenig anders, startet aber auch mit dem Drücken des „Office-Knopfes“ (bzw. Register). Danach „Options“ im Abschnitt „Word“ auswählen und dann „Customize Ribbon“. 

Dort kann dann das „Developer“-Tab aktiviert werden und ggf. in der Reihenfolge noch verschoben werden, so dass das Endresultat wie folgt aussieht:

devtoolbar