Inhalte auf OneDrive sharen

Nachdem ich OneDrive deutlich weniger als Dropbox nutze, musste ich nun auch etwas rumpröbeln, bis ich rausgefunden habe, wie ich Fotos und Videos auf einfache Weise mit anderen Personen teilen kann.

Hier also die entsprechende Kurzanleitung:

– https://onedrive.live.com/ aufrufen (und ggf. einloggen)

– Nach dem Einloggen zu den zu teilenden Dateien navigieren. Sobald der Mauszeiger auf einem Foto oder Video steht, wird oben rechts ein weisses Kästchen für die Selektion eingeblendet. Die gewünschten Dateien können somit einfach ausgewählt werden.
OneDrive

– Nach dem Auswählen auf die rechte Maustaste drücken, damit das entsprechende Kontextmenu erscheint. Dort den Menupunkt  „Teilen“ aufrufen:
Kontextmenu

– Typischerweise ist bei Fotos und Videos gewünscht, dass einfach ein Link verschickt werden kann und die Empfänger des Links die Fotos/Videos anschauen, aber nicht ändern können. Dazu muss der Punkt „Link abrufen“ ausgewählt und dann mit „Link erstellen“ bestätigt werden.
Link erstellen

– Dann wird unmittelbar der zugehörige Link erstellt bzw. angezeigt. Leider ist der zum Versand in WhatsApp oder sonstigen Apps eher etwas lang, da hilft das „Link kürzen“.
Link kürzen

– Das generiert dann einen Link, der überall wunderbar verwendet werden kann. Somit muss jetzt dieser Link nur noch entsprechend verschickt werden.
Link anzeigen

Falls man noch schauen möchte, was man denn nun schon mit anderen geteilt hat, hilft einem der Menupunkt „Geteilt“ weiter. Dort können alle Elemente angeschaut und ggf. die Verlinkung auch wieder aufgehoben werden.

Geteilt

 

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Windows Offline Dateien bleiben nicht aktiv

Vor einiger Zeit hatten wir auf einem Windows 7 Pro Gerät die Situation, dass die Offline-Dateien zwar aktiviert werden konnten, nach einem Neustart des Geräts diese jedoch wieder deaktiviert waren.

Nach dem Ausprobieren diverser Tipps im Internet haben schlussendlich die folgenden Registry-Einträge unter HKLM\Software\Microsoft\WindowsNT\CurrentVersion\Winlogon
zur Lösung geführt:

DWord AllowMultipleTSSessions Wert 0
DWord LogonType Wert 0

Wie üblich keine Gewähr für Registry-Tipps…. 🙂

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HD auf SSD kopieren

Ich habe jetzt schon einige Festplatten auf SSD’s umkopiert, aber nicht jedes Mal funktioniert leider alles einwandfrei. Hier also die Erfahrungen aus der letzten Aktion, welche nicht so glatt ablief.

Das Kopieren der SSD klappt mit der gratis Software „EaseUs Todo Backup“ übrigens hervorragend, diese ist hier zu finden: http://www.easeus.com/backup-software/

Bei Problemen ab Windows CD oder USB Stick booten und dort unter Problembehandlung, Erweiterte Optionen, Eingabeaufforderung auswählen.
Die folgenden Befehle auf der Commandline eingeben:
– bootrec /fixmbr
– bootrec /fixboot
– bootrec /scanos
– bootrec /rebuildbcd
– exit

Danach im Menu den Punkt „PC ausschalten“ auswählen und neu starten. Das hat bei meinen Boot-Problemen bisher einwandfrei geholfen.

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LED-Notification auf Nexus 6

Wer sich einmal an die bei den Nexus-Telefonen vorhandene Status LED gewöhnt hat, möchte diese nicht mehr missen. Beim neuen Motorola/Google Nexus 6 wird in den Unterlagen nirgends eine LED erwähnt, aber zum Glück gibt’s trotzdem eine.

nexus6

Im Gegensatz zu den alten Modellen ist in diesem Fall aber ein gerootetes Gerät notwendig, damit die LED genutzt werden kann. Ebenso braucht man dafür noch die App „Light Flow“, welche das Verwalten der zugehörigen Regeln erlaubt.

In der Light Flow App sind die folgenden Einstellungen zu machen:
– Geräteeinstellungen und Root (Einschalten von Direktmodus, Root-Modus, Jeden Befehl mit Root ausführen)
– bei den einzelnen Alarm-Einstellungen unter Licht/LED ist der „Farbmischer“ einzuschalten und dann können die LED nach Bedarf gemischt werden (oben abgebildet ist das reine Rot).

2014-12-24 11.58.112014-12-24 11.57.44 

Mit diesen Einstellungen sollte dann auch das versteckte LED einwandfrei funktionieren.

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Swisscom Quick Check

Swisscom bietet eine übersichtliche Seite an, auf welcher alle abonnierten Swisscom-Produkte bzw. -Dienstleistungen auf Störungen überprüft werden können. Um die Seite nutzen zu können, ist wie üblich ein Login für das Kundencenter notwendig.

Die Seite kann unter http://www.swisscom.ch/test erreicht werden.

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Swisscom Universal Verbindungskit DUO

Nachdem wir in letzter Zeit unerklärliche Ausfälle mit der Wirelessverbindung für Swisscom TV hatten, habe ich auf die neueste Swisscom-Lösung mit dem etwas sperrigen Namen „Swisscom Universal Verbindungskit drahtlos DUO“ gewechselt (ist übrigens original ein Arties Air 4641).

Die Einrichtung der Verbindung klappt tatsächlich ohne irgendwelche Probleme. Es steht jedoch nirgends, dass man danach die Swisscom TV Box 2.0 neu starten muss, damit die richtige IP-Adresse angezogen wird.

Danach klappt aber alles einwandfrei. Das von AirTies gefertige Verbindungskit hat übrigens auch eine Web-Administrationsoberfläche – das Login funktioniert mit dem User „admin“ und dem Passwort „password“. Das ist zwar nirgends dokumentiert, aber mein zweiter Versuch war schon erfolgreich…. 🙂

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Fritzbox und Swisscom Internet Box

Man will ja auf der Höhe der Zeit sein und daher habe ich vor kurzem eine kostenpflichtigen Upgrade auf die Swisscom Internet Box gemacht. Die Box macht optisch was her und auch die geplanten bzw. versprochenen Funktionalitäten würden der FritzBox eigentlich schon ziemlich Konkurrenz machen.

Ich werde auch nach längerem Gebrauch aber leider das Gefühl nicht los, dass die Software der Internet Box noch nicht so ganz fertig entwickelt ist. Jedenfalls habe ich es bis anhin nicht geschafft, die IP-Adresse an die FB weiterzuleiten, damit diese wieder die Hauptsteuerung übernehmen kann.

Testhalber habe ich mal ein FritzFon MT-F an der DECT-Basis der Internetbox angemeldet, was einwandfrei funktioniert hat (ist aber offiziell nicht supported). Das Telefonbuch des Geräts ist so nicht mehr nutzbar, aber telefonieren funktioniert soweit.

Nachwievor nutze ich die FB für WLAN, LAN und Telefonie, dabei habe ich festgestellt, dass die netten neuen Features der Internet Box (z. Bsp. Freigabe lokaler Storage) nicht zu funktionieren scheinen, wenn man nicht die IB als Hauptrouter einsetzt bzw. das „fremde“ WLAN nutzt. Eigentlich wollte ich ja mit der neuen IB mein Netgear-Verbindungskit ablösen, aber das klappt leider auch nicht – das Signal ist anscheinend zu schwach.

Somit würde ich aktuell einem FritzBox-Besitzer keinen Upgrade auf die Internet-Box empfehlen, da das Centro Grande aus meiner Optik stabiler läuft und für die Durchleitung des Signales schlussendlich ausreichend ist.

PS: Hier können übrigens die Release Notes zur Firmware der Internet-Box nachgelesen werden.

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Fritzbox und Swisscom Centro Grande

Kürzlich bin auch ich von Swisscom auf einen All-IP Anschluss umgestellt worden. Grundsätzlich ist dagegen auch nichts einzuwenden, allerdings bin ich begeisterter Fritz!Box-Nutzer und ich habe alle Einstellungen im Netzwerk wie auch die gesamte Heimtelefonie über die FB (Fritz!Box) gesteuert.

Leider lässt sich beim All-IP Anschluss der Swisscom Router nicht mehr ersetzen, sofern man nicht auf die Telefonie verzichten will. Swisscom gibt die SIP-Daten des Anschlusses nicht bekannt, da es sich um einen Festnetz-Anschluss handelt und man nicht will, dass die SIP-Daten anderweitig verwendet werden. Es kursieren zwar diverse Anleitungen im Netz, aber die funktionieren bei den neueren Geräten nicht mehr.

Um also ein funktionierendes Setup mit Centro Grande und Fritz!Box hinzubekommen, ist das Centro Grande normal in Betrieb zu nehmen und Wireless zu deaktivieren. Danach die Fritzbox am LAN Port 1 mit dem Centro Grande (Port egal) verbinden.

Auf der FB muss in der Konfiguration unter „Internet, Zugangsdaten, Internetzugang“ der Punkt „Vorhandener Zugang über LAN“ ausgewählt werden. Somit fungiert die FB nur noch als Router und nicht mehr als DSL-Modem.

fritzbox

Damit die FB nun aber trotzdem ins Internet sichtbar ist, muss im Centro Grande unter „Einstellungen, Netzwerk, IP-Weiterleitung“ die „IP-Weiterleitung“ ausgewählt und als Gerät die FB ausgewählt werden („fritz.fonwlan.box“ oder so ähnlich). Danach Reboot Centro Grande und sicherheitshalber auch Neustart der FB.

centro

Damit nun auch die Telefonie über die FB läuft, muss das Telefon-Kabel der FB am Telefon-Anschluss des Centro Grande eingesteckt werden (Telefonport 1).

Sofern man nun die IP-Adressbereiche noch sauber trennt, also zbsp. das Centro auf 192.168.1.1 und die FB auf 192.168.178.1 ist auch das Ansprechen der verschiedenen Geräte kein Problem mehr.

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Aus Quick Help wird My Swisscom Assistant

Swisscom hat das bisherige „Quick Help“ Programm komplett überarbeitet und gleichzeitig in „My Swisscom Assistant“ umbenannt. Ich hatte im 2012 einen kurzen Blog-Eintrag dazu verfasst.

Der elektronische Assistent ist unter http://www.swisscom.ch/myswisscomassistant zu finden und läuft unter Mac OS und Windows. Dank der Verzahnung mit dem Kundencenter (Loginangabe freiwillig) kann das Programm diverse Infos wie WLAN-Passwort oder angelegte E-Mailadressen anzeigen. Als nette Zugabe können die E-Mailkonten automatisch auf dem PC eingerichtet werden.

Auch kann ein Statusbericht generiert werden, der allenfalls Rückschlüsse auf allfällige Probleme zulässt.
2014-01-20 20_40_54-My Swisscom Assistant

So bleibt eigentlich nur noch die Downloadgrösse als Kritikpunkt übrig – 80 MB für einen Assistenten ist schon etwas viel. Wobei – mit 80 kg liegt das „Lebendgewicht“ eines richtigen Assistenten wohl etwa im Rahmen… 🙂

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Outlook 2013: Mailkonto hinzufügen

Was ich jetzt in Outlook 2013 gesucht habe, bis ich herausgefunden habe, wie ich ein zweites (oder drittes, oder …) Postfach in der linken Leiste von Outlook 2013 anzeigen kann.

Den nachfolgenden Weg kann man eigentlich unmöglich selber finden:
– Datei, Informationen, Kontoeinstellungen, Kontoeinstellungen… auswählen
– auf der Auswahl der E-Mailkonten das eigene Konto anwählen und oben den Punkt „Ändern“ auswählen
– im Menu „Konto ändern“ dann unten rechts auf „Weitere Einstellungen…“ drücken
– im darauffolgenden Menu Microsoft Exchange die Lasche „Erweitert“ auswählen
– in diesem Register kann dann das zusätzliche Postfach mittels „Hinzufügen…“ ergänzt werden

Wenn die Berechtigungen innerhalb des zusätzlichen Postfachs richtig gesetzt sind, dann sollten jetzt die entsprechenden Ordner im Outlook sichtbar sein. Falls diese nicht angezeigt werden und die Meldung „Der Ordner kann nicht angezeigt werden. Auf den angegebenen Ordnerspeicherort kann von Microsoft Outlook nicht zugegriffen werden.“ erscheint, stimmt etwas noch nicht.

Als Eigentümer des Postfaches im Outlook auf den Stammordner (name@domain.com) und dort mit der rechten Maustaste im Menu den Punkt „Ordnerberechtigungen“ auswählen. Dort muss für den oder die Stellvertreter der Punkt „Ordner sichtbar“ angekreuzt werden, dann müsste diese Meldung eigentlich auch verschwinden.

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